Umwelt­me­dizin in Mün­chen: Wir helfen bei Schwer­me­tallen, Elek­tro­smog und Co.

Sie leiden schon lange unter einer Erkran­kung oder gesund­heit­li­chen Belas­tung, die trotz diverser Behand­lungen nicht ver­schwindet? Pati­enten mit unspe­zi­fi­schen chro­ni­schen Beschwerden, für die bis­lang keine Ursache nach­ge­wiesen wurde, finden häufig den Weg in unsere Praxis. Denn unsere Münchner Fach­ärzte bieten nicht nur eine schul­me­di­zi­ni­sche Behand­lung, son­dern über­prüfen auch sel­tene Ursa­chen, zu denen auch umwelt­me­di­zi­ni­sche Belas­tungen gehören.

Ihre Fragen, unsere Antworten:

Umwelt­me­dizin in Mün­chen: Was wir Ihnen bieten 

  • Umfas­sende Behand­lung: Wir nutzen sowohl schul­me­di­zi­ni­sche als auch kom­ple­men­täre Ansätze, um die tat­säch­liche Ursache einer Erkran­kung zu finden und mög­lichst sanft zu behandeln.
  • Team aus erfah­renen Ärzten: Gerade bei kom­plexen Erkran­kungen lohnt es sich, die Exper­tise ver­schie­dener Fach­ärzte zu nutzen. Des­halb tauscht sich unser inter­dis­zi­pli­näres Team bei Bedarf gerne aus und erar­beitet gemeinsam ein viel­schich­tiges, indi­vi­du­elles Behandlungskonzept.
  • Sanfte The­rapie: Neben umwelt­me­di­zi­ni­schen Maß­nahmen zur Reduk­tion der indi­vi­du­ellen Belas­tung nutzen wir Mikro­nähr­stoffe (z. B. Selen, Alpha-Lipon­säure, MSM) oder natür­liche Ver­bin­dungen (z. B. Bär­lauch, Kori­ander, Algen wie Chlorella), um die kör­per­ei­gene Ent­gif­tung zu inten­si­vieren. Sie sind in phar­ma­zeu­tisch wirk­samer Form und frei von Umwelt­be­las­tungen verfügbar.
  • Mensch im Mit­tel­punkt: Wir betrachten nicht nur Ihre Sym­ptome, son­dern sehen Sie als ganzen Men­schen. Des­halb nehmen wir uns Zeit, Ihr gesund­heit­li­ches Pro­blem zu verstehen.

Sie suchen Umwelt­me­di­ziner in Mün­chen, zum Bei­spiel um Schwer­me­talle zu erkennen und gege­be­nen­falls „aus­zu­leiten“ oder ihre Elek­tro­smog­be­las­tung zu messen? Gerne sind unsere Inter­nisten für Sie da! 

Ter­min­ver­ein­ba­rung

Wäh­rend unserer Sprech­zeiten errei­chen Sie uns tele­fo­nisch unter: 089 2323 9299 0 bzw. nutzen Sie gerne das prak­ti­sche online Tool auf der Start­seite rechts unten.
Außer­halb unserer Sprech­zeiten, nutzen Sie gerne die prak­ti­sche Online-Rezep­tion rechts unten oder senden Sie uns eine E‑Mail.

Umwelt­me­dizin in Mün­chen: Schul- und Ganz­heits­me­dizin unter einem Dach

Wir nutzen bewährte schul­me­di­zi­ni­sche Dia­gnostik wie zum Bei­spiel Labor­un­ter­su­chungen, um Ihren Status quo zu erfassen. Sie spielen auch eine Rolle, um Behand­lungs­er­folge messbar zu machen. Aber wir gehen noch einen Schritt weiter: Gerade bei chro­ni­schen Beschwerden nehmen wir mög­liche Ursa­chen in den Blick, die die klas­si­sche Schul­me­dizin für irrele­vant hält und nicht in Betracht zieht. Unserer Mei­nung nach können zum Bei­spiel Hash­i­moto oder Burnout viele Ursa­chen haben – auch solche, die auf den ersten Blick nicht ersicht­lich sind. So könnten chro­nisch anhal­tende Belas­tungen durch Schwer­me­talle genauso eine Rolle spielen wie Elek­tro­smog. Unsere kör­per­ei­genen Ent­gif­tungs­sys­teme sind kom­plex und Stö­rungen der rele­vanten Enzyme können eine Belas­tung erst zu Krank­heit werden lassen. Wich­tige Enzym­sys­teme können mole­ku­lar­ge­ne­tisch unter­sucht werden.

Wir können Ihnen nicht ver­spre­chen, dass diese erwei­terte Per­spek­tive eine Hei­lung oder Lin­de­rung her­bei­führt. Aber wir bemühen uns, Ihre Krank­heit mög­lichst umfas­send zu ver­stehen und bei der Dia­gnostik und vor allem der The­rapie neue Wege zu gehen.

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Dr. Kurt E. Müller, Umwelt­me­di­ziner zum Thema „Neu­ro­in­flamm­a­tion“, Umwelt­be­las­tungen und Depressionen.

Chel­at­the­rapie in Mün­chen: Bewährtes Mittel gegen Schwermetalle

Zum Bei­spiel Blei, Cad­mium, Queck­silber und Arsen können auf ver­schie­denen Wegen in die Nah­rungs­kette und schließ­lich in den Orga­nismus gelangen.

Zum Bei­spiel können sie ent­halten sein in:

  • Tiefsee-Fischen wie Thun­fisch, Lachs, Makrele, Muscheln, Tintenfischen
  • Lein­samen, Mohn, Son­nen­blumen- oder Pinienkernen
  • Tro­cken­pilzen
  • Kakao
  • Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln aus Algen
  • Reis
  • Kie­sel­erde

Indus­tri­elle Emis­sionen, Lacke, Holz­schutz­mittel, Zahn­ma­te­ria­lien aus Amalgam, Gold- und Sil­ber­le­gie­rungen oder Tat­toos können eben­falls zu einer Schwer­me­tall­be­las­tung führen. 

Die Sym­ptome sind häufig viel­fältig und unspe­zi­fisch. Des­halb bleibt die eigent­liche Ursache häufig uner­kannt. Dazu kommt, dass es sich oft­mals um ein mul­ti­fak­to­ri­elles Krank­heits­ge­schehen han­delt. Das bedeutet, meh­rere Ursa­chen kommen zusammen und tragen zur Ent­ste­hung einer Krank­heit bei.

So kann eine dau­er­hafte Elek­tro­smog-Belas­tung die Blut-Hirn-Schranke öffnen und eine Ansamm­lung von Schwer­me­tallen im Gehirn ermög­li­chen, die zu Stö­rungen führt. Wei­tere Belas­tungen wie Weich­ma­cher, Mikro­plastik, Para­bene, Kon­ser­vie­rungs­mittel und Medi­ka­menten oder Dün­ge­mittel in Trink­wasser können in Kom­bi­na­tion vor­kommen. Sie sind kaum ein­zeln als Ursache fest­stell- und behan­delbar, so dass die The­rapie meist in der Ver­bes­se­rung der kör­per­ei­genen Ent­gif­tung besteht.

Mög­liche Sym­ptome einer Schwermetallbelastung:

  • Ver­schlech­te­rung des all­ge­meinen Befindens
  • Übel­keit und Erbrechen
  • Schwindel
  • taube Füße
  • Bewusst­seinst­rü­bung
  • chro­ni­sche Müdigkeit/CFS
  • dau­er­hafte, dif­fuse Kopfschmerzen
  • Kon­zen­tra­ti­ons­stö­rungen
  • Schlaf­pro­bleme
  • Stoff­wech­sel­stö­rungen
  • Beein­träch­ti­gung von Organfunktionen
  • Infekt­an­fäl­lig­keit
  • Herz­rhyth­mus­stö­rungen
  • Magen-Darm­be­schwerden
  • Blut­hoch­druck
  • All­er­gien
  • Auto­im­mun­erkran­kungen
  • Muskel- und Gelenkentzündungen
  • Haut­aus­schläge

Auch fol­gende Erkran­kungen können mit Metall­be­las­tungen in Zusam­men­hang stehen:

  • Krebs
  • Herz­in­farkt
  • Schlag­an­fall
  • erhöhte Sterb­lich­keit an anderen Todesursachen

Ob eine Schwer­me­tall­be­las­tung vor­liegt, lässt sich zum Bei­spiel anhand einer Urindia­gnostik oder einer umfas­senden Blut­un­ter­su­chung her­aus­finden. Hohe Schwer­me­tall­werte zeigen an, dass das Ver­gif­tungs­system des Betrof­fenen über­for­dert ist. Die Schwelle ist übri­gens sehr indi­vi­duell: Was der eine Mensch gut ver­kraftet, kann beim anderen bereits Sym­ptome aus­lösen. Der Grund: Die Ent­gif­tungs­ka­pa­zität (v.a. der Leber) ist gene­tisch fest­ge­legt und damit indi­vi­duell unterschiedlich.

Chel­at­the­rapie: Wie unsere Münchner Fach­ärzte Schwer­me­talle ausleiten

Bei der Chel­at­the­rapie werden dem Körper soge­nannte „Che­late“ zuge­führt, also kom­ple­xere che­mi­sche Struk­turen wie DMPS, DMSA oder EDTA. Sie werden bei Bedarf mit natür­li­chen Ami­no­säuren und Mikro­nähr­stoffen kom­bi­niert, die Schwer­me­talle binden. Dabei wirken die Che­late wie Krebs­scheren, die sich unspe­zi­fisch an Schwer­me­talle binden. Zusammen mit dem Urin werden sie schließ­lich zu einem gewissen Pro­zent­satz aus­ge­schieden. Wir ver­ab­rei­chen die Che­late in Form von Infu­sionen. Je nach Befund sind einige Infu­sionen in unserer Münchner Praxis not­wendig, um die Schwer­me­talle aus­zu­leiten. Wir setzen ein bis zwei Ter­mine pro Woche meist über einige Wochen ver­teilt an. Eine Infu­sion dauert rund 30 bis 60 Minuten.

Nach einigen Wochen kon­trol­lieren wir, ob die Schwer­me­tall­be­las­tung abge­nommen hat und sich die Sym­ptome gebes­sert haben. Eine Bes­se­rung tritt oft zeit­ver­setzt ein. Die Chel­at­the­rapie ist in der Regel gut ver­träg­lich. Mög­liche Neben­wir­kungen sind zum Bei­spiel leichte Schmerzen an der Ein­stich­stelle, Übel­keit oder Müdig­keit. Schwere Kom­pli­ka­tionen sind meist nicht zu befürchten. 

Natur­heil­kund­liche Stär­kung der Entgiftungsfunktion

Bestimmte natur­heil­kund­liche Mittel helfen dem Körper, schäd­liche Stoffe besser aus­zu­scheiden. Dazu gehören Bär­lauch, Kori­ander, Selen und Zeo­lith. Gerne emp­fehlen wir Ihnen ent­spre­chende Prä­pa­rate Mikro­nähr­stoffe, um Sie bei Ihrer Ent­gif­tung zu unter­stützen. Die Behand­lung können Sie über die eigent­liche Aus­lei­tung hinaus fortführen.

Elek­tro­smog­mes­sung in der Region München

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Handys, WLAN, Mobil­funk­masten: Elek­tro­ma­gne­ti­sche Strah­lung ist all­ge­gen­wärtig – beson­ders mit dem neuen 5G-Stan­dard. Anhand einer elek­tro­bio­lo­gi­schen Mes­sung lässt sich fest­stellen, ob Sie in Ihrer Woh­nung starkem Elek­tro­smog aus­ge­setzt sind. Gerne emp­fehlen wir Ihnen Spe­zia­listen, um Ihr häus­li­ches Umfeld zu prüfen.

Sollte eine hohe Elek­tro­smog­be­las­tung vor­liegen, gilt es, gemeinsam Mög­lich­keiten der Abschir­mung oder andere Optionen der Reduk­tion zu finden. Beson­ders wichtig ist es, Mobil­funk­ge­räte durch Anwen­dung wis­sen­schaft­lich gut unter­suchte Chips zu ent­stören. Stu­dien zeigen eine deut­liche Redu­zie­rung der die Gehirn­ströme stö­renden elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen. Vor allem das Schlaf­zimmer sollte mög­lichst frei von Elek­tro­smog sein, denn im Schlaf sollten die wich­tigen rege­ne­ra­tiven Vor­gänge unserer Organe mög­lichst wenig gestört werden.

In unserer Münchner Praxis beob­achten wir immer wieder, dass manche Men­schen beson­ders sen­sibel auf Elek­tro­smog reagieren. Mög­liche Aus­wir­kungen höherer Elek­tro­smog­be­las­tung könnten zum Bei­spiel depres­sive Ver­stim­mungen, dif­fuser Schwindel, Augen­pro­bleme oder chro­ni­sche Müdig­keit sein. Wichtig ist jedoch, zunächst andere Ursa­chen aus­zu­schließen. Schließ­lich han­delt es sich bei diesen Sym­ptomen um sehr unspe­zi­fi­sche Beschwerden, die ver­schie­dene Gründe haben können.

Kli­ni­sche Umwelt­me­dizin: Wei­tere Hand­lungs­felder unserer Münchner Fachärzte

Was­ser­rein­heit:

Wasser ist der bedeut­samste Roh­stoff, den Men­schen täg­lich zu sich nehmen. Wir arbeiten mit Indus­trie­part­nern zusammen, um in Ihrem Umfeld etwaige Belas­tungen zu erkennen und durch tech­ni­sche Vor­rich­tungen wie kom­plexe Fil­ter­sys­teme oder Osmo­se­an­lagen zu reduzieren.

Che­mi­ka­li­en­un­ver­träg­lich­keit (MCS, Mul­tiple Che­mical Sensitivity)

Nicht jede Che­mi­ka­li­en­un­ver­träg­lich­keit ist behan­delbar. In man­chen Fällen kann die Umwelt­me­dizin aller­dings die Sym­ptome lin­dern. Außerdem haben wir MCS im Rahmen der Dif­fe­ren­zi­al­dia­gnostik im Hin­ter­kopf. Bei man­chen Erkran­kungen wie Hash­i­moto kommt es hin und wieder vor, dass der Betrof­fene auch unter einer bis­lang uner­kannten Che­mi­ka­li­en­un­ter­ver­träg­lich­keit leidet.

Berufs­be­dingte Lungenerkrankungen

Wer beruf­lich viel mit Staub, Farben, Kunst­stoffen, Dämpfen oder Chlor in Berüh­rung kommt, kann früher oder später Lun­gen­pro­bleme ent­wi­ckeln. Asthma, COPD, All­er­gien und andere Erkran­kungen können zu großen Ein­schrän­kungen führen. Gerne sind wir für Sie da, wenn Sie betroffen sind.

Mate­ri­al­tes­tung von Implantaten

Wenn Sie zum Bei­spiel über Zahn­im­plan­tate nach­denken, testen wir gerne für Sie vorab, ob Sie das häufig ver­wen­dete Titan ver­tragen. Dafür nehmen wir Ihnen Blut ab und mischen die Probe mit Titan­oxid­par­ti­keln im soge­nannten CAS-Test. Sind im Anschluss viele ent­zün­dungs­för­dernde Boten­stoffe nach­weisbar, ist Titan weniger geeignet für Sie. Auch in anderen medi­zi­ni­schen Berei­chen wie Gelenk­er­satz von Hüfte oder Knie ist eine Mate­ri­al­tes­tung mög­lich. Gerne klären wir in einer umwelt­me­di­zi­ni­schen Bera­tung die Alternativen. 

Ein Patient über Prof. Dr. med. Stoffel: 

„Seit Jahren bin ich Patient bei Prof. Dr. med. Stoffel. Seine kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen The­ra­pie­an­sätze haben mich über­zeugt und zeigen bei Ein­hal­tung der The­ra­pie­vor­schläge her­vor­ra­gende Ergeb­nisse. Er nimmt sich sehr viel Zeit für ein aus­führ­li­ches Gespräch, wobei er auf alle Fragen ein­geht und geduldig ver­ständ­liche Ant­worten findet. Das Per­sonal ist überaus freund­lich und um das Wohl des Pati­enten stets bemüht. Ich fühle mich in dieser Praxis aus­ge­zeichnet betreut und bin dank der Behand­lung durch Prof. Stoffel wieder bei bester Gesundheit.“

(Quelle: jameda)

Sie suchen einen Umwelt­me­di­ziner in Mün­chen? Unsere Ärzte für Innere Medizin sind für Sie da. Gerne können Sie tele­fo­nisch unter 089/23 23 92 99 0 oder unter info@privatpraxis-kosttor.de einen Termin ver­ein­baren. Wir freuen uns auf Sie!