Praxis für Endo­kri­no­logie im Herzen Münchens

Die Endo­kri­no­logie befasst sich mit der Vor­beu­gung, Erken­nung und Behand­lung endo­kriner Erkran­kungen, also hor­mo­nellen Stö­rungen und Erkran­kungen der hor­mon­bil­denden Drüsen. Dazu gehören auch Tumoren oder Hor­mon­pro­duk­ti­ons­stellen außer­halb einer Drüse (z.B. in der Niere oder im Magen) und Stoff­wech­sel­leiden, wie z.B. das meta­bo­li­sche Syn­drom. Unsere erfah­renen Fach­ärzte für Endo­kri­no­logie sind in unserer Praxis in der Nähe des Münchner Mari­en­platzes auf alle hor­mo­nellen Funk­ti­ons­stö­rungen spezialisiert.

Was Sie bei unseren Münchner Fach­ärzten erwartet

  • Lang­jäh­rige Erfah­rung: Unsere Endo­kri­no­login Frau Dr. Stengel, unsere Kinder- und Jugend-Endo­kri­no­login Frau Dr. John­ston Rohr­basser und Herr Prof. Stoffel behan­deln seit rund 20 Jahren Pati­enten mit hor­mo­nellen Erkrankungen.
  • Mensch­lich­keit: Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie und gehen höchst indi­vi­duell auf Ihre Beschwerden ein.
  • Sorg­fäl­tige Unter­su­chung: Umfang­reiche Blut­tests und moderne Ultra­schall­un­ter­su­chungen (inkl. Elas­to­gra­phie) erlauben uns eine detail­lierte Ana­lyse Ihres indi­vi­du­ellen Krank­heits­ge­sche­hens, unter­stützt von einem kom­pe­tenten und freund­li­chen Praxisteam.
  • Zeit für das Gespräch: Als wich­tige Basis für die Behand­lung nehmen wir uns viel Zeit für die Ana­mnese und das Gespräch.
Dr. med Svenja Stengel

Fach­ärztin für Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Ernährungsmedizin

Fachärztin für Endokrinologie und Diabetologie in München

Fach­ärztin für Kinder- und Jugendmedizin/Endokrinologie und Diabetologie

Internist Prof. Markus Stoffel aus München

Fach­arzt für Innere Medizin. Nephrologie und Präventionsmedizin

Wir arbeiten bei Bedarf im inter­dis­zi­pli­nären Team

In unserer Praxis in Mün­chen arbeiten wir im Team als Endo­kri­no­logen („Hor­monärzte“) und Dia­be­to­logen, als Spe­zia­listen für Ernäh­rungs­me­dizin, Nephrologie (Nie­ren­er­kran­kungen), Prä­ven­ti­ons­me­dizin und Kar­dio­logie. Bei Bedarf spre­chen sich unsere Endo­kri­no­logen mit den anderen Fach­ärzten unserer Münchner Praxis ab, um Begleit­erkran­kungen zu dia­gnos­ti­zieren oder zu behandeln.

Ter­min­ver­ein­ba­rung


Sie suchen einen erfah­renen Hor­mon­spe­zia­listen in Mün­chen, der Sie empa­thisch berät und ver­siert behan­delt? Wir sind seit vielen Jahren im Bereich der Endo­kri­no­logie tätig und begrüßen Sie gerne in unserer Praxis in München.

Wäh­rend unserer Sprech­zeiten errei­chen Sie uns tele­fo­nisch unter: 089 2323 9299 0
Außer­halb unserer Sprech­zeiten, nutzen Sie gerne das prak­ti­sche online Tool oder senden Sie uns eine E‑Mail. Online-Ter­mine können Sie auf jameda ver­ein­baren (nur bei Prof. Stoffel, Dr. Hierl).

Krank­heits­bilder und The­rapie in der Endokrinologie

Eine umfang­reiche Erst-Unter­su­chung bildet die Grund­lage für ein Behand­lungs­kon­zept in unserer Praxis mit dem Ziel einer indi­vi­dua­li­sierten Therapie.

Infografik: Hormone im Körper

Behand­lungs­schwer­punkte:

HYPOPHYSE (HIRNANHANGSDRÜSE)

  • Pro­lak­tinom
  • Morbus Cus­hing primär
  • Akro­me­galie
  • TSH-om
  • Gona­do­tro­pinom

NEBENNIEREN:

  • Cor­tisol-pro­du­zie­rendes Adenom der Neben­nieren (M. Cus­hing sekundär)
  • Hyperal­dos­te­ro­nismus (M. Conn)- Über­pro­duk­tion von Aldosteron
  • Phäo­chro­mo­zytom
  • Neben­nie­ren­in­suf­fi­zienz (M. Addison)

SCHILDDRÜSE:

  • Schild­drü­sen­über­funk­tion [Hyper­thy­reose]
  • (Immu­no­gene Hyper­thy­reose) M. Basedow)
  • Schild­drü­sen­un­ter­funk­tion [Hypo­thy­reose]
  • Schild­drü­sen­krebs

NEBENSCHILDDRÜSEN:

  • pri­märer Hyperparathyreoidismus
  • sekun­därer Hyperparathyreoidismus

KEIMDRÜSEN/EIERSTÖCKE:

  • Kin­der­wunsch
  • Menopause/Wechseljahre
  • PCO-Syn­drom
  • Wachs­tums­ver­zö­ge­rungen

BAUCHSPEICHELDRÜSE:

  • Dia­betes mel­litus Typ 1
  • Dia­betes mel­litus Typ 2

KEIMDRÜSEN/HODEN:

  • Hypo­go­na­dismus / sin­kender Testosteronspiegel

KNOCHEN:

  • Osteo­po­rose

Endo­kri­no­logie und psy­chi­sche Erkrankungen

Nicht selten gehen bei Hor­mon­stö­rungen psy­chi­sche Sym­ptome, die oft unspe­zi­fisch sind, der erkenn­baren kör­per­li­chen Anzei­chen voraus. Alle durch Hor­mone bedingten psy­chi­schen Stö­rungen gehören der Kate­gorie orga­ni­sche psy­chi­sche Stö­rungen an. Sie sind also nicht psy­chogen, son­dern kör­per­lich bedingt. Dabei kann sowohl ein Mangel, als auch der Über­schuss eines Hor­mons iden­ti­sche Sym­ptome erzeugen. Neben der The­rapie der endo­kri­no­lo­gi­schen Erkran­kung, sollte eine psychologische/psychiatrische Mit­be­hand­lung erfolgen.